Monday

How does husband manner treat the wife?


A WIFE WANTS to treated either by the husband. A good husband even also wants to treat the wife well also. Loving affection and Affection is beauty a marriage. That's beautiful comfort, From another beautiful comfort, From Allah very great for successful a wedding.

Hadist authenticated by Al-Bukhari and Muslim (1417) - 'A'ishah, may Allah be pleased with her, reported: (One day) there sat together eleven women making an explicit promise among themselves that they would conceal nothing about their spouses. The first one said: My husband is a sort of the meat of a lean camel placed on the top of a mountain, which is difficult to climb up, and (the meat) is not good enough that one finds in oneself the urge to fetch it (from the top of that mountain).

The second one said: My husband (is so bad) that I am afraid I will not be able to describe his defects both visible and invisible completely.
The third one said: My husband is a tall fellow. If (he learns that) I describe him, he will divorce me, and if I keep quiet I will be made to live in a state of suspense (neither completely abandoned by him nor entertained as wife).

The fourth one said: My husband is like the night of Tihamah (the night of Hijaz), neither cold nor hot, there is neither any fear of him nor discontent with him.
The fifth one said: My husband is (like) a leopard as he enters the house, and behaves like a lion when he gets out, and he does not ask about whatever happens in the house.

The sixth one said: So far as my husband is concerned, he eats so much that nothing is left back and when he drinks he drinks so that no drop is left behind. And when he lies down he wraps his body and does not touch me so that he may know my grief.

The seventh one said: My husband is heavy in spirit, weak, suffering from all kinds of conceivable diseases, heaving such rough manners that he may break my head or wound my body, or may do both.
The eighth one said: My husband is as sweet as the sweet-smelling plant, and as soft as the softness of the hare.

The ninth one said: My husband is a generous noble man, tall - wearing long sword strap having heaps of ashes (at his door an indication of generosity) and his house is near the meeting place where people seek his advice (the inn).

The tenth one said: My husband is Malik, and how fine Malik is, much above appreciation and praise (of mine). He has many folds of his camel, more in number than the pastures for them. When they (the camels) hear the sound of music they become sure that they are going to be slaughtered. The eleventh one said: My husband is Abu Zar'. How fine Abu Zar' is! He has suspended in my ears heavy ornaments and (fed me liberally) that my sinews and bones are covered with fat. So he made me happy. He found me among the shepherds living in the side of the mountain, and he made me the owner of the horses, camels and lands and heaps of grain and he finds no fault with me. I sleep and get up in the morning (at my own sweet will) and drink to my heart's content. The mother of Abu Zar', how fine is the mother of Abu Zar'! Her bundles are heavily packed (or receptacles in her house are filled to the brim) and the house quite spacious. So far as the son of Abu Zar' is concerned, son of Abu Zar's bed is as soft as a green palm-stick drawn forth from its bark, or like a sword drawn forth from its scabbard, and whom just an arm of a lamb is enough to satiate. So far as the daughter of Abu Zar' is concerned, how fine is the daughter of Abu Zar', obedient to her father, obedient to her mother, wearing sufficient flesh and is a source of jealousy for her co-wife. As for the female-slave of Abu Zar', how fine she is; she does not disclose our affairs to others (outside the four walls of the house). She does not remove our wheat, or provision, or take it forth, or squander it, but she preserves it faithfully (as a sacred trust). And she does not let the house fill with rubbish. One day Abu Zar' went out (of his house) when the milk was churned in the vessels, and he met a woman, having two children like leopards playing with her pomegranates (chest) under her vest. He divorced me (Umm Zar') and married that woman whom he met on the way. I (Umm Zar') later on married another person, a chief, who was an expert rider, and a fine archer: he bestowed upon me many gifts and gave me one pair of every kind of animal and said: Umm Zar', make use of everything (you need) and send forth to your family (but the fact) is that even if I combine all the gifts that he bestowed upon me, they stand no comparison to the least gift of Abu Zar'.

'A'ishah reported that Allah's Messenger (may peace be upon him) said to me: I am for you as Abu Zar' was for Umm Zar'.

1417 - `A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete: Elf Frauen saßen zusammen. Sie hatten einander versprochen, sich nichts über ihre Ehemänner zu verschweigen. Die erste Frau erzählte: Mein Mann ist wie das Fleisch eines abgemagerten Kamels, das auf einem schwer zugänglichen Berggipfel lebt - ein Tier, das weder in einem zugänglichen Ort lebt, daß man zu ihm gelingen kann, noch Fett angesetzt hat, daß es sich lohnen würde, es an einen anderen Ort zu bringen. Die zweite Frau sagte: Ich sollte besser nicht über meinen Mann sprechen, denn ich fürchte, daß ich zu keinem Ende kommen werde. Würde ich ihn beschreiben, so müßte ich alle seine sichtbaren und verborgenen Mängel aufzählen, und das sind unendlich viele! Die dritte Frau berichtete: Meiner ist ein hochgewachsener Mann. Wenn ich von ihm erzähle und er erfährt davon, wird er mir die Scheidung geben. Und wenn ich nichts sage, verstößt er mich nicht, behandelt mich aber auch nicht als seine Frau! Die vierte Frau sagte: Mein Mann ist wie eine Nacht in der Tihama, (einer Landschaft in Südarabien) nicht heiß und nicht kalt. Weder versetzt er mich in Aufregung noch langweilt er mich. Die fünfte Frau berichtete: Wenn mein Mann nach Hause kommt, ist er wie ein Gepard, indem er zu viel schläft. Geht er aber von Zuhause weg, dann ist er ein Löwe. Nie fragte er danach, was bei mir im Haus vorgefallen ist. Die sechste Frau erzählte: Wenn mein Mann ißt, ißt er alles weg. Wenn er trinkt, trinkt er alles leer. Und wenn er schläft, hüllt er sich vollständig ein. Nie streckte er seine Hand nach mir aus, um sich um mich zu kümmern. Die siebte Frau sagte: Mein Mann ist schwerfällig, impotent und ein Dummkopf. Alle Mängel und Laster dieser Welt sind in ihm vereinigt. Er schlägt mir ins Gesicht so heftig, daß er es verletzt, fügt mir Knochenbrüche zu, oder sogar beides zugleich. Die achte Frau sagte: Mein Mann duftet wie wohlriechendes Gras und fühlt sich weich und flauschig an wie ein Kaninchen. Die neunte Frau erzählte: Meiner ist ein angesehener und hochgewachsener Mann. Bei ihm wird gut und reichlich gespeist. Und sein Haus ist ein Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens. Die zehnte Frau berichtete: Mein Mann ist sehr reich und angesehen. Ich kenne keinen anderen reichen Mann, der etwas Besseres besitzt. Er besitzt viele Kamele, die im Stall gehalten werden, nur wenig werden sie noch auf die Weide getrieben. Wenn die Kamele im Stall den Klang der Leute hören, wissen sie schon, daß ihre Schlachtung unmittelbar bevorsteht. Die elfte Frau erzählte: Mein Mann ist Abu Zar`! Welch wunderbarer Mann er ist! Er sorgte dafür, daß meine Ohren mit schwerem Schmuck versehen sind, daß meine Oberarme Fett angesetzt haben. Er machte mich so glücklich, daß ich mich über mich selbst freuen konnte. Ich komme aus einer Familie vom Land, die Schafe und Ziegen hält (d.h.meine Familie war arm). Er aber führte mich in ein Haus, wo die Pferde wiehern und die Kamele unter der Last, die sie tragen müssen, aufstöhnen. Immer ist das Geräusch zu hören, das durch das Dreschen und Reinigen des Getreides entsteht (Im Haus Abu Zar´s herrscht also Reichtum und Überfluß). Und was auch immer ich zu Abu Zar` sage, er tadelt mich nicht. Ich schlafe bis tief in den Tag hinein und trinke, bis ich genug habe. Und die Mutter Abu Zar`! Welch wunderbare Frau die Mutter von Abu Zar` ist! Ihre Vorratssäcke sind prall gefüllt, ihr Haus ist sehr geräumig! Der Sohn von Abu Zar`! Welch wunderbarer Sohn der Sohn von Abu Zar` ist! Seine Schlafstätte ist so schmal wie die Klinge eines Schwerts (d.h. ein sehr schlanker Mann, der dem Schönheitsideal entspricht.) Er ist schon satt, wenn er den Vorderfuß eines vier Monate alten Schafs verzehrt hat. Die Tochter von Abu Zar`! Welch wunderbare Tochter die Tochter von Abu Zar` ist. Sie gehorcht ihrem Vater und ihrer Mutter. Ihr Kleid füllt sie prächtig aus, und ihre Nachbarin beneidet sie darum. Und die Dienerin von Abu Zar`! Welch wunderbare Dienerin die Dienerin von Abu Zar` ist! Sie verbreitet keine Geschichten über unsere Zuhause, sie verschwendet die Vorräte nicht und macht kein Durcheinander. Eines Tages verließ Abu Zar` unser Haus. Es war zu der Zeit, als die Milchschläuche zur Butterherstellung geschleudert wurden. Er begegnete einer Frau mit zwei Knaben, die Geparden glichen und mit Granatäpfeln spielten. Da schied er sich von mir und heiratete diese Frau. Ich heiratete darauf einen angesehenen und großmütigen Mann, der ein vorzügliches Pferd ritt und immer eine Lanze mit sich führte. Er machte mir viele Geschenke, er gab mir von allen Weidetieren ein Paar und sagte: Iß so Umm Zar`, und trag Sorge um die Deinen! Doch selbst wenn ich alles zusammenrechne, was er mir gegeben hat, so kommt es doch dem unbedeutendsten Utensil, das Abu Zar` mir schenkte, nicht gleich. `A´ischa ergänzte zu ihrem Bericht: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte zu mir: O `A´ischa, ich bin zu dir wie Abu Zar` zu Umm Zar`!

1417 - `A'icha (qu'Allah soit satisfait d'elle) a dit: Onze femmes se réunirent et décidèrent de s'imposer l'obligation de ne rien cacher les unes aux autres des faits et gestes de leurs maris. La première prit la parole et dit: "Mon mari est de la chair de chameau maigre placée sur le sommet d'une montagne. Il n'a pas de plaine qu'on puisse gravir, ni de graisse qu'on puisse emporter". (elle fait allusion à sa vanité et à son mauvais caractère). - "Je ne dirai rien sur mon mari, dit la seconde, car je craindrai de ne pas arriver jusqu'au bout, si je fais mention de ses défauts aussi visibles qu’invisibles". - "Mon grand diable de mari, dit la troisième, si j’en parle, je serai répudiée et si je me tais, je serai délaissée ni épouse ni divorcée". - "Mon mari, dit la quatrième, est comme la nuit du Tihâma, ni chaud, ni froid. Il ne m'inspire ni crainte, ni dégoût". (Elle fait ainsi allusion à son bon caractère et à son bonheur avec lui). - "Quand, dit la cinquième, mon mari entre à la maison, il est comme un guépard, mais lorsqu'il sort, c'est un lion, il ne s'inquiète pas de ce qui s'était passé (à la maison)". - "Mon mari, dit la sixième, mélange (tout) quand il mange et boit tout quand il boit. S'il se couche, il s'emmitoufle et n'introduit pas la main pour connaître mes soucis (littéralement: le chagrin)". (Elle veut dire qu’il ne couche presque pas avec elle). - "Mon mari, dit la septième, est dans les illusions à outrance - ou suivant une variante - dans la paresse à outrance; il est plat, ne vaut rien et a tous les vices possibles, il vous fend le crâne (pour plaisanter) ou vous blesse (pour punir), ou même vous fait l'une et l'autre de ces deux choses". - "Les attouchements de mon mari, dit la huitième, sont doux comme ceux du lièvre et son parfum est celui du zerneb". (Elle veut exprimer son bonheur auprès de lui à cause de son caractère généreux). - "Mon mari, dit la neuvième, est noble et généreux; il est de haute stature; et est très hospitalier; sa maison est pour ainsi dire près de tout homme qui l'appelle (mot à mot)". - "Mon mari, dit la dixième, est un Mâlik et comme il est bon Mâlik! Personne n'est égale à lui. Il possède des nombreux chameaux que l'on fait souvent agenouiller (pour les traire et donner du lait aux hôtes), mais qu'on n'envoie que rarement au pâturage (afin de les avoir sous la main pour les égorger s'il arrive un hôte). Quand ces chameaux entendent le bruit des cithares (pour accueillir cérémonieusement les visiteurs), ils sont certains qu'ils n'ont plus longtemps à vivre". - "Mon mari, dit la onzième, c'est 'Abû Zar`. Ah! quel homme que 'Abû Zar`! Il a comblé mes oreilles de bijoux et donné de l'embonpoint à mes biceps. Il m’a donné la joie et je suis heureuse auprès de lui. Il m'a trouvée chez des gens n'ayant que quelques moutons, dans un hameau et m'a emmenée chez des gens ayant chevaux, chameaux dépiquant des grains et épluchant leurs légumes. Quand je lui parle, il ne me critique pas. Je me couche et dors jusqu'au matin. Je bois à ma soif. La mère de 'Abû Zar`! Ah! quelle mère que celle de 'Abû Zar`! Ses approvisionnements sont abondants et sa maison est vaste. Et le fils de 'Abû Zar`! Ah! quel fils que celui de 'Abû Zar`! Sa couche est pareille à une lame dégainée, une épaule de chevreau suffit à le rassasier. Et la fille de 'Abû Zar`! Ah! quelle fille que celle de 'Abû Zar`! Elle obéit à son père; elle obéit à sa mère; elle remplit bien ses vêtements et elle excite l'envie de ses voisines. Et la servante de 'Abû Zar`! Ah! quelle servante que celle de 'Abû Zar`! Elle ne répand pas au dehors les propos que nous tenons entre nous; elle ne gaspille pas nos provisions; elle ne remplit pas notre maison d'ordures, au contraire, elle en prit soin. 'Abû Zar`, mon mari, étant sorti pendant que les outres étaient agitées pour faire le beurre, rencontra une femme ayant avec elle deux enfants pareils à deux guépards qui jouaient avec deux grenades (Il s'agit de seins fortement développés) qu'ils faisaient passer sous sa taille (alors qu'elle était couchée). Il me répudia et épousa cette femme. Alors j'épousai un homme généreux et de bonne naissance. Il monta sur un cheval agile, prit une lance de khat et le soir il revint vers moi avec un nombreux troupeau. Il me donna une paire de chacun des animaux qu'il avait ramenés en me disant: Mange, ô 'Umm Zar`, et approvisionne ta famille. Eh bien! j'aurais réuni tout ce qu'il m'avait donné, que cela n'eût pas suffi à remplir le plus petit des chaudrons de 'Abû Zar`". - "Et, ajouta `A'icha, l'Envoyé d'Allah (pbAsl) me dit: J'ai été pour toi comme 'Abû Zar` pour 'Umm Zar`".
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